Wer bist du, wenn du nicht dein Jobtitel bist?

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Eine kraftvolle Übung für alle, die mitten in der Veränderung stecken

Transformationen sind oft unbequem. Sie können herausfordernd sein, Unsicherheiten wecken und das eigene Selbstbild infrage stellen. Aber genau hier liegt eine wertvolle Reflexionsmöglichkeit:

🎥 Hier das Video dazu:

Die zentrale Frage: Wer bist du, wenn du nicht dein Jobtitel bist?

👉 Schnapp dir ein Blatt Papier.
👉 Setz dir Kopfhörer auf.
👉 Frag dich: „Wer bin ich, wenn ich nicht [dein Jobtitel] bin?“

Oft definieren wir uns stark über unsere berufliche Rolle. Doch was bleibt übrig, wenn diese wegfällt? Diese Reflexion kann helfen, innere Widerstände besser zu verstehen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Einwände sind Geschenke!

Besonders im Coaching gilt: Einwände sind wertvoll. Sie zeigen, wo echte Überzeugungen und Ängste liegen. Wenn jemand starken Widerstand gegen eine Veränderung hat, kann das ein Signal sein, nachzufragen:

💡 „Warum ist dir das so wichtig, dass sich das nicht verändert?“

Diese Frage kann Türen öffnen, tiefere Bedürfnisse sichtbar machen und eine sinnvollere Veränderungsstrategie ermöglichen.

Transformation bewusst gestalten

Selbstreflexion nutzen, um Ängste und Widerstände zu verstehen
Den eigenen Wert nicht nur an beruflichen Rollen festmachen
Veränderungen nicht einfach durchdrücken, sondern aktiv hinterfragen

📢 Wie gehst du mit Veränderungen um? Hast du schon einmal hinterfragt, wer du bist, unabhängig von deiner Rolle? Schreib es mir!

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