Der Weg zum #Chaos Hacker - Meine Story

Ich bin in einer großen Familie aufgewachsen.

Nach dem Abi ging es zum Bund.

Meine nächste Station war die IT.

Das entwickelte sich zur Digitalisierung.

Das erste eigene Business.

Und das nächste, …

Es gab auf jeden Fall viel Chaos an den Stationen.

Irgendwann habe ich kapiert, dass meine besondere Fähigkeit genau das ist.

Der Umgang mit dem Chaos.

Ich habe geforscht, erkundet und strukturiert.

Mich immer weiter versucht um besser mit dem mich umgebenden Chaos besser umgehen zu können.

Da bin ich jetzt, Euer #Chaos Hacker.
Ihr seht, mein Leben ist gelebtes 3F – Failing, forward, Fast 🙂

Was ich anders mache?

Ich kombiniere MindHacks und CraftHacks mit BodyHacks

Getestete Techniken aus dem Chaos für das Chaos.

 

Wollt ihr mehr wissen? Lest weiter 👇

Portrait Christof Layher

Der Grundstein wurde sicherlich schon früh gelegt. Ihr könnt euch vorstellen, in einer Familie mit 5 Kids geht es schon auch mal chaotisch zu.

Naja, und was meine Lehrer über mich sag(t)en könnte das vermutlich noch untermauern 😅

Wie auch immer, nach dem Abi ging es dann zur Bundeswehr. Erst mal aus Protest ….

Warum das ein Protest sein soll? ich verrate euch ein Geheimnis!

Ich bin Waldorfschüler. Könnt Ihr Euch mehr Protest gegen die Schule vorstellen? 😜

Erst über zehn Jahre später habe ich kapiert, dass genau dort der Grundstein gelegt wurde für meine Fähigkeit mit Chaos umzugehen.

Auf jeden Fall hat es mir gefallen und so blieb ich vier Jahre dabei. Wurde Gruppenführen und konnte im In- und Ausland viel lernen.

Nach der Bundeswehr ging es weiter in die IT, als Mitarbeiter in unterschiedlichen Systemhäusern. Schnell habe ich gelernt, dass die dort gelebte Führung und Enge für mich nicht funktioniert und so ging es ins nächste Abenteuer, in die Selbstständigkeit.

Es hat sich entwickelt, eines kam zum anderen und irgendwann gründete ich dann meine GmbH.

Lief nicht so toll

Nächste GmbH, diese mal mit Partnern

….

Nö, war auch nichts

 

Schließlich habe ich die für mich funktionierende Form gefunden.

In der GmbH war ich jetzt alleine, dafür habe ich mit einem extrem großen Netzwerk gearbeitet. Das Team wurde jetzt, je nach Projekt passend zusammengestellt.

Das war jetzt genau das Richtige für die Digitalisierung Themen. 😎

Meine liebsten Themen waren immer die, bei denen andere zuvor gescheitert sind. Die „zu“ kompliziert sind, oder auch die berühmten Feuerwehreinsätze. 👨‍🚒

 

Irgendwann dazwischen drin habe ich begonnen an mir selbst zu arbeiten. Irgendwie habe ich das schon immer gemacht. Meine gesamte Reise war immer geprägt von Weiterentwicklung. Neue Dingen erforschen, Neues ausprobieren, …

Es wurde jetzt strukturierter und so kam dann ein Seminar zu anderen. Eine Trainer Ausbildung, NLP, eine erste Coach- Ausbildung, … .

Persönliche Weiterentwicklung bei „Unbeatable Mind„. Die eigene Zusammenarbeit mit Coaches und Mentoren.

Auf diesem Weg habe ich dann auch begonnen meine Tätigkeit als Reservist wieder aufzunehmen, ich wollte etwas zurückgeben und das war eine gute Gelegenheit für mich. Die Möglichkeit anderen zu helfen und gleichzeitig an den eigenen Themen wie Führung zu arbeiten….
Und nein, Disziplin ist nicht meine Kernkompetenz 👼

Die nächste Entwicklungsstufe war die Feststellung, dass Digitalisierungsprojekte – ich habe immer besonders gern die Feuerwehr und Notfall Themen übernommen – nie wegen der Technik fordernd waren, sondern wegen der Sache zwischen den Ohren der Beteiligten.
Also habe ich begonnen mich hier weiter zu entwickeln.

Als schließlich die Möglichkeit für die Zusammenarbeit mit BioNTech kam, war es auch da zunächst notwendig an mir selbst zu arbeiten….
Hey, ich bin doch Unternehmer, Selbstständiger…. Ich lass mich doch nicht anstellen …

Allerdings habe ich dann realisiert, dass die Arbeit dort mir genau das ermöglicht, was ich auch zuvor bevorzugt gemacht habe. An etwas Neuem mitzuwirken. An etwas, das größer ist als ich selbst, wo wir uns auf unbekannten Wegen bewegen, Dinge tun, die noch keiner zuvor getan hat.
Und einmal mehr hatte ich die Gelegenheit das Chaos zu hacken.
In einer Welt, in der so viel neue Technologie auf radikales Wachstum und neue Ideen treffen, fühle ich mich wohl

Genau deswegen bin ich mit meinen Fähigkeiten hier genau richtig.
Warum ich trotzdem noch zusätzlich mit ehrenamtlich mit weiteren Klienten arbeite?
Weil sich die beiden Bereiche gegenseitig befruchten.
Mit jedem, dem ich in seiner Weiterentwicklung helfen kann lerne ich selbst und entwickle mich selbst auch weiter.
So bringt meine Arbeit mit anderen immer Impulse die ich übertragen kann.
Und zusätzlich kann ich auch hier etwas zurück geben.
Ich hatte mehr Glück, als viele andere, deswegen ist es mir wichtig andere auch zu supporten.

So führte meine Erfahrung bei BioNTech, auch zu meiner persönliche nächsten Evolutionsstufe, mit der Erkenntnis, dass das was ich gelernt habe und anwende auch anderen weiter hilft.

Die Aufgabe wurde es, die Dinge, die ich gelernt habe und die mir helfen in der VUCA Welt meinen Weg zu gehen weiter zu vermitteln, also schuf ich, als Antwort auf das Chaos der VUCA-Welt, den Gegenentwurf des #VUCALIFE.

Das ist quasi ein neues Betriebs System, mit dem wir die alten Programme, die uns nicht länger dienlich sind, ersetzen. Viele Dinge, die wir in den letzten Jahrzehnten gelernt und auf die wir uns konditioniert haben funktionieren in einer VUCA Welt (Volatil, unbeständig, chaotisch und uneindeutig) nicht mehr. Wenn wir weiter diese alten Techniken und Strategen verwenden bleiben wir stecken, treten quasi auf der Stelle und kommen nicht voran.

#VUCALIFE ist die Antwort und deswegen fester Bestandteil aller meiner Arbeit, mit meinem Team und ebenso bei meiner Arbeit als Mentor mit ausgewählten Klienten geworden.

Was mache ich anders als andere?

  1. Es ist meine tiefe Überzeugung, dass das reine Aneignen von weiteren Skills nicht ausreichend ist. Wen wir uns als Menschen mit allen unseren Aspekten weiter entwickeln, dann können wir unser Leben und damit auch unsere Gesellschaft aufs nächste Level heben.
  2. große Ziele sind toll, keines wird erreicht durch große Schritte. Zielführend sind vielmehr Kontinuität und viele kleine Schritte. Deswegen ist der Schlüssel, das Schaffen von Gewohnheiten, die Dich quasi voll automatisch aufs Ziel hin treiben.
  3. Die Tools und Techniken, die ich verwende sind Chaos erprobt. Sie kommen auf der einen Seite aus meiner Zusammenarbeit mit internationalen Spezialkräften und zum anderen aus Bereichen der agilen Entwicklung und meiner langjährigen Erfahrung in Digitalisierungsprojekten.
  4. Oft wird nach wie vor versucht „einfache“ Lösungen zu verkaufen. Das funktioniert in einer komplexen Umgebung nicht mehr. Wenn wir die Komplexität anerkennen können wir sie zu unserem Vorteil nutzen. Deswegen nutze ich Denkmodelle, mit denen wir Themen in unterschiedlichen Dimensionen beleuchten.
  5. Beinahe ein Unterpunkt von 4. vielleicht auch die No 1 und müsste nach oben… Wir leben in einer komplexen Welt und Erfolg heißt für Dich etwas anderes, als für mich. Deswegen kann ich Dir den Weg zu Deinem Ziel nicht zeigen. Was ich Dir zeigen kann sind die Tools, wie du selbst die Welt navigieren kannst. Du lernst Deine eigene Karte zu zeichnen, Deinen Weg fest zu legen und auf Kurs zu bleiben.

 

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Mit chaotischen Grüßen

Dein #Chaosexperte

Christof