Wer in der Lifescience-Branche arbeitet, kennt das Problem:
Systemlandschaften, die historisch – oder besser gesagt hysterisch – gewachsen sind. MES von Hersteller A, LIMS von Hersteller B, dazu ein ERP und unzählige Speziallösungen. Das Ergebnis? Daten, die in unterschiedlichen Formaten vorliegen, sich nicht direkt vergleichen lassen und in Excel-Friedhöfen enden.
Die Folge: Reporting dauert ewig, ist fehleranfällig und oft schon veraltet, wenn es endlich vorliegt.
Die unbequeme Wahrheit: Ohne Rückgrat keine Digitalisierung.
Was es braucht, ist ein Data Backbone – ein zentrales Nervensystem für Daten, das Systeme verbindet, Standards schafft und Prozesse stabilisiert.
In meinem aktuellen Video erkläre ich,
- warum fragmentierte Systeme dein größter Bremsklotz sind,
- wie ein Data Backbone funktioniert,
- und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest.
👉 Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/7DHaLkbE5F8
Denn eins ist klar: Chaos bevorzugt die Vorbereiteten.