Low-Code, No-Code & die (Un-)Möglichkeit der Daten-Demokratie

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n meinem neuesten Short spreche ich über die Potenziale – und Grenzen – von Low-Code und No-Code. Der Gedanke: 90 % aller Themen lassen sich damit bereits erschlagen. Aber brauchen wir wirklich immer die restlichen 10 %?

Ich erinnere mich an einen eigenen Projektansatz, der genau in diese Richtung ging: Eine zentrale Datenbank, gespeist aus verschiedensten Systemen. Ziel war es, Action Points für alle im Unternehmen sichtbar und nutzbar zu machen. Demokratisierung von Daten, wie man so schön sagt.

Warum das nicht umgesetzt wurde? Vermutlich Politik.

Was bleibt: Die Erkenntnis, dass Technologie oft nicht das Problem ist. Sondern Strukturen. Und dass wir immer wieder hinterfragen dürfen, wo echte Offenheit beginnt – und wo sie endet.

🎥 Das Reel dazu findest du hier:

https://youtube.com/shorts/XDy4NyVH0EA

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