Um die Umstellung auf ein papierloses Büro zu realisieren, führt kein Weg an der Digitalisierung vorbei. Vor allem ist die elektronische Rechnungslegung im Zuge der Digitalisierung im Mittelstand ein kleiner Schritt mit großer Wirkung, denn daraus resultieren effiziente und schlanke Prozesse sowie Sicherheit, Zuverlässigkeit und Rückverfolgbarkeit.
Mit einem digitalen Büro senken Sie durch Kostenersparnisse bei Porto-, Druck- und Materialkosten Ihre Prozesskosten bis zu 80 %. Dabei sparen Sie ebenso unnötige Archiv-, Lagerhaltungs- und Beschaffungskosten. Durch die energieeffiziente und ressourcenschonende Rechnungslegung schützen Sie außerdem die Umwelt.
Bei direkter Zuweisung zu einem Projekt oder Kunden lässt sich hierbei noch effizienter arbeiten. Mit spezieller Software wie beispielsweise E-Billing erfolgen automatisch eine rechtskonforme Rechnungsstellung und eine rechtssichere Archivierung nach deutschen Sicherheitsvorschriften und anerkanntem EU-weitem Standard. Damit werden formale Fehler vermieden. Einen übersichtlichen E-Billing-Leitfaden erhalten Sie zum Beispiel bei TecArt [Link: https://blog.tecart.de/e-billing-herausforderungen-bei-der-projektumsetzung-1-technische-planung/]
Prozesskosten können vor allem im produzierenden Gewerbe durch ein Supply Chain Management über alle Prozesse gesenkt werden. Dabei hilft es immens, wenn feste Standards für Auftrags-, Bestell- und Rechnungsformulare erarbeitet werden, damit eine Integration möglich ist. Digitale Rechnungen verlangen auch andere Lieferanten oder Kunden, die selbst schon automatisierte Rechnungsprozesse nutzen. Auf Grundlage des digitalen Wandels ist somit auch eine bessere Zusammenarbeit möglich.
Was halten Sie von einem digitalen Büro? Sehen Sie bei der Umstellung eventuelle Schwierigkeiten oder meinen Sie, dass die Umstellung reibungslos verläuft? Ich freue mich schon auf eine rege Diskussion mit Ihnen.