Wie wir mit Daten wirklich bessere Entscheidungen treffen – und warum das oft schiefgeht.
Daten sind der Treibstoff der digitalen Transformation – so heißt es zumindest. Aber was, wenn uns dieser Treibstoff in die falsche Richtung bringt?
In der neuesten Folge des ChaosHacker Talk spreche ich mit Sebastian Wernecke, Bioinformatiker, Partner bei Oxera und Buchautor, über eines der meist unterschätzten Themen in der datengetriebenen Welt: Wie wir Daten missverstehen – und welche Rolle unsere menschliche Psychologie dabei spielt.
In dieser Episode erfährst du:
Besonders spannend für alle, die in Pharma, Biotech, IT und Data Science unterwegs sind – oder einfach ein Faible für smarte Entscheidungsfindung haben.
🧠 „Wenn du ein Problem mit Daten hast, sind Daten nicht dein Problem.“
Oft liegt das wahre Problem in Prozessen, Verantwortlichkeiten oder fehlender Klarheit über den Zweck der Daten.
💬 „Wir entscheiden emotional – und begründen es später rational.“
Psychologie spielt eine viel größere Rolle in Datenprojekten, als viele denken. Gute Datenkommunikation ist daher auch Storytelling.
🚀 „Am Anfang brauchst du die Bastelbude – am Ende die Industriefabrik.“
Ein Maturity-Modell für Data Science schafft Raum für Innovation und sorgt gleichzeitig für Compliance in regulierten Umgebungen.
Welche Erfahrungen hast du mit datenbasierten Entscheidungen gemacht?
Was war dein größter Aha-Moment im Umgang mit Bias, AI oder Datenkultur?
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(1) Christof Layher geb. ChaosHacker | LinkedIn
Ich freue mich auf deinen Input!
Und wie immer gilt:
Das Chaos bevorzugt die Vorbereiteten.
Bis bald,
ChaosHacker
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