Eine der Herausforderungen in heutigen Unternehmen ist die Sammlung und Aufarbeitung von Daten. Oft existieren Dutzende von Systemen, die Daten produzieren und verwalten. Meist ist es dann auch noch so, dass jede Abteilung eigene Excel-Listen mit Daten pflegt und diese in unterschiedlichen Versionen per Mail im Unternehmen ausgetauscht werden.
Das Ergebnis:
Die Lösung dafür? Schaffen Sie eine zentrale Plattform für den Austausch von Geschäftsdaten. Während die Lösungen dafür bis noch vor nicht allzu langer Zeit ausschließlich den großen Unternehmen vorbehalten waren, gibt es inzwischen sehr gute Lösungen, die es auch mittelständischen Unternehmen ermöglichen, ihre Daten zentrale zu halten und zu analysieren. Von der Logik her bestehen diese Lösungen immer aus drei Schichten:
Das Ziel der Struktur ist es, Ihre Abfragen unabhängig von den Quellsystemen zu machen. Sie wollen ja nicht, nur weil sie eine komplexe Auswertung fahren müssen, Ihre Produktion lahmlegen. Deswegen werden Daten aus den Quellsystemen LIMS, MES, etc. extrahiert und dann denormalisiert in den Datenbanken (Datenspeicher) abgelegt.
Im Gegensatz zum normalen Vorgehen wird in diesem Fall beim Datenbankdesign nicht so viel wie möglich normalisiert (also versucht Dopplungen zu vermeiden), sondern stattdessen die Struktur für optimale Performance bei Abfragen optimiert. Anschließend können diese Daten dann über Berichte oder KPIs analysiert oder an andere Systeme weitergegeben werden.
Vorteile daraus sind:
Ein auf Ihr Unternehmen angepasstes Smart Data – Konzept können sie mit bekannten Standardprodukten umsetzen. In vielen Fällen haben sie vermutlich die Lizenzen dafür bereits im Haus.
Was würden Sie bei Sich gerne Auswerten, das aktuell nicht geht oder nur über den manuellen Datenpflegeumweg mit Excel?
Mit chaotischen Grüßen,
Christof Layher