Es gibt diesen Moment, in dem du auf deinen eigenen Code schaust und denkst:
„Na ja, irgendwie läuft’s – aber sauber ist das nicht.“
Willkommen in der Story von HackYourLife 1.
Die Grundidee war simpel: Eine Plattform, mit der man sich selbst austrickst. Ziele setzen, Gewohnheiten tracken, reflektieren – und zwar so, dass es sich nicht wie Arbeit anfühlt. Eine Mischung aus Productivity-Tool, Coaching-Plattform, Gamification und persönlichem Cheat-Code.
HackYourLife eben.
Also habe ich gebaut.
Schnell. Ungeduldig. Begeistert.
Das Resultat?
HackYourLife 1 war ein MVP – aber mit Betonung auf „Minimal(st)“. Die Grundfunktionen standen, aber es fehlte die Basis. Kein Entity Framework. Ein selbstgebastelter User Provider. Zero Standards.
Irgendwann war klar: Wenn wir da weiterbauen, wird das ein Kartenhaus.
Ein schönes, buntes – aber instabil.
Also: Reset.
Nicht Patchwork. Kein Refactoring auf altem Code. Sondern ein kompletter Neustart mit sauberer Architektur.
Und ja, das tut weh. Aber es war die beste Entscheidung.
Mit HackYourLife 2 setze ich auf eine stabile Basis:
HackYourLife 2 soll nicht nur ein Tool sein.
Sondern ein Sparringspartner fĂĽr Menschen, die sich selbst besser fĂĽhren wollen.
Ein Ort für Ziele, Habits, Reflexion – und vielleicht irgendwann auch für Community, Coaching und echte Transformation.
Und diesmal baue ich das so, dass wir nicht wieder fĂĽr ne v3 neu anfangen muss.
ChaosHacker
Out